Center for Inclusive Education – Konya
Das „Center for Inclusive Education“ in Konya passt sich dem lokalen Stil der Architektur an. Die Fassade wurde so gestaltet, dass sie sich den Lehmziegelhäusern der Dörfer anpasst. Diese Baubestände gaben während der Planung den Stil des Gebäudes vor. Der Komplex besteht aus einer Ansammlung von Gebäuden, mit einer innen liegenden Fußgängerzone.
Die Fassade besteht aus Terrakotta-Baguettes, die metaphorisch auf die lokale Verwendung von Lehmziegeln in den Dörfern verweisen. Die Terrakotta-Fassade bildet durch ihre Hinterlüftung eine Doppelfassade zur Verschattung und Temperaturkontrolle im Inneren des Gebäudes.
Der Komplex besteht aus einer Mischung aus öffentlicher und privater Nutzung. Er beinhaltet unter anderem eine Cafeteria, eine Mehrzweckhalle, eine Sportanlagen, ein Schwimmbad, einen Pferdehof, eine landwirtschaftliche Flächen. Darüber hinaus werden im Zentrum Kurse und Unterkünfte für Kinder mit Autismus ermöglicht.
Als Wertschätzung für die architektonische Gestaltung, wurde das Projekt auf dem „World Architeture Festival 2017“ als Finalist prämiert.
Architect: Teget
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