Steckelhörn, Hamburg

Der Zuschnitt des Eckgrundstücks, das an der schmalsten Stelle nur circa 1,90 Meter misst, erforderte unkonventionelle Ideen für die Bebauung. Und so präsentierte sich denn auch der Entwurf des Berliner Büros J. Mayer H. Architekten für ein Bürohaus, dessen Vorderansicht mit den abgerundeten Staffelgeschossen und der vertikalen Gliederung auf die Gestaltung der benachbarten Gebäude eingeht. Die Fassade aus Glas und Keramik stellt eine unmittelbare Verbindung her zu den Gründerzeit- und Klinkerbauten. Die traditionelle Gliederung wird dann aber dadurch aufgehoben, dass Fensterbänder und die dunkelbraune, profi lierte Keramik „wie Flüssigkeiten an der massiven Gebäudeform heruntergleiten“.

Steckelhörn, Hamburg



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Jürgen Hartleb
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