Nanoinstitut

Das neue Universitätsinstitut gilt als Leuchtturmprojekt und gleichzeitig als Infrastrukturmaßnahme im Rahmen der Energiewende: Hier wird Grundlagenforschung im Bereich Photovoltaik und Photokatalyse betrieben. Der kompakte, symmetrische Baukörper ist horizontal gegliedert und folgt einer modernen Formensprache. Die geschlossenen Fassadenflächen sind mit vertikal angeordneten Keramikplatten verkleidet, die mit deutlichen Profilierungen und einer hellen Glasur versehen sind – sie nehmen damit Bezug zum Forschungsbereich der Nanobeschichtungen. Unterschiedliche Formate und Profilierungen wechseln sich ab und verleihen der Außenhülle eine ausgeprägte Struktur und Lebendigkeit. Im hinteren Sockelbereich, wo sich das Gebäude zu den grünen Freiräumen des Englischen Gartens hin öffnet, ist die Terracotta mit einer blau-grünen Glasur versehen. 


kklf Berlin, Ernst2, München
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Jürgen Hartleb
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