De Pond, Tilburg

Das Museum De Pont wird nach den Plänen von Benthem Crouwel Architekten renoviert und um 1.100 m2 erweitert. Zudem betreten die Besucher das Museum De Pont nun durch ein neues Eingangsportal, das aus mehreren, miteinander verbundenen Durchgangen besteht. Die offen strukturierten Durchgange, so genannte ‚follies‘, haben jeweils eine eigene spezielle Funktion. Das Portal ist Teil der Umgestaltung des gesamten Vorplatzes und wurde dem Museum von der Gemeinde Tilburg zum 20-jahrigen Bestehen geschenkt. Bereits 1990 hatte die Gemeinde Tilburg einen Städtebauplan für diesen Standort in Auftrag gegeben, unter anderem mit dem Ziel, einen würdigen Zugang zum Museum von der Straße aus zu schaffen. Dieser Städtebauplan wurde in mehreren Phasen umgesetzt und nun wurde ein markantes Portal gebaut. Die fünf ‚follies‘ sprechen dieselbe Formensprache. Ihre Hohe ist an die Umgebung angepasst und richtet sich nach ihrer Funktion: eine Durchfahrt für Busse und Pkws, ein Eingang für Fußgänger und eine Fahrradparkstation. Die Durchgänge bestehen aus einer diagonalen, durchbrochenen Betonstruktur, die mit Keramik verkleidet ist. Dieses langlebige Material hat dieselbe industrielle Anmutung wie die erweiterte Metallfassade des Museums. Die Konturen des Portals stellen eine Interpretation der Originalgebäude rund um das Museum dar. Darüber hinaus wurde mit Blick auf die steigende Zahl der Besucher auch der Pkw- Parkplatz neu gestaltet. Durch diese Umgestaltung und insbesondere das Eingangsportal hat der Ort sein ursprüngliches Gesicht zurückerhalten. In die ‚follies‘ integrierte Werbeelemente und Beleuchtung machen den Vorplatz abends zu einem angenehmen Aufenthaltsort.

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